Spielend leicht

Handlettering-Grundlagen lassen sich spielend leicht vertiefen. Ich habe schon in mehreren Gruppen ein amüsantes Letteringspiel in mehreren Runden durchgespielt. Neben ganz viel Spass steckt in diesem Spiel auch viel Lernpotenzial. Und so funktioniert es: Mit Bleistift werden Begriffe (z.B. Tiernamen) auf glatten Bristolpapierkarten aufgeschrieben. Jede Spielerin ist mit Bleistift, Fineliner, Brushpens, Glitzer- und weissen Gelrollern ausgestattet und erhält zum Start eine der Karten. Am besten spielt man ohne Radiergummi, damit es spontan und etwas zügig vorangeht. Denn es geht nicht um perfekt geletterte Ergebnisse, sondern um die Anregung und Förderung der Fantasie und das Lernen voneinander.

Die Spielleiterin stellt nun die erste Aufgabe: Schreibe den Tiernamen mit Bleistift in Schnürlischrift auf die Karte. Danach wird die Karte nach rechts weitergegeben. Die zweite Aufgabe lautet: ziehe die Schrift mit Fineliner nach und verdopple in der Faux Calligraphy-Technik die Abstriche. Nächste Aufgaben können sein:
– ein Blending (Farbverlauf) einfüllen
– Muster/ Schraffuren mit Fineliner einfüllen
– Schatten ergänzen mit grauem Brushpen
– eine passende Illustration in oder am Schriftzug integrieren
– eine Outline (Umrandung) um die ganze Zeichnung ziehen usw…

In einer nächsten neuen Runde können Schriftart, Begriffekategorie geändert werden. Oder man gibt vor, dass ein Buchstabe durch eine Illustration oder ein Schmuckelement ersetzt wird (für Fortgeschrittene). Auch ganz andere Abläufe sind möglich, z. B. der Start mit einem „zufälligen“ Wasserfarbklecks (Abdruck-Technik mit Plastikmäppchen – ev. vorgängig vorbereiten), der dann der ersten Spielerin Inspiration für einen Begriff liefert.

Dadurch, dass ich immer wieder die Karte von links zugeschoben bekomme, muss ich mich auf das einlassen, was meine Vorgängerinnen gezeichnet haben und das aus meiner Sicht Passende dazu zeichnen. Herausfordernd, aber überaus spannend! Und eine gute Übung für Perfektionistinnen, Gelassenheit zu üben…😊. Unten  findest du ein paar Fotos von solchen Spielerunden.

Sobald die Corona-Massnahmen aufgehoben sind und ich wieder Kurse anbieten darf, möchte ich dies mit einem Handlettering-Spieleabend im kleineren Kreis feiern. Ich freue mich auf entspannte Stunden und lustige Ergebnisse!

Stempelfieber

Stempel kann man in unzähligen Varianten kaufen. So gibt es kunstvoll geschnitzte Holzstempel aus Asien, billiger produzierte Gummi- oder Silikonstempel verschiedenster Hersteller in kleinen und grösseren Läden oder von Künstlern in Handarbeit geschnitzte Linolstempel auf dem Dorf- oder Handwerkermärit. Bestimmt hast du auch schon mal mit Kartoffelstempeln gedruckt? Das stand wohl jahrelang so im Lehrplan….

Mich begeistert die Idee, eigene Stempel herzustellen. Aus einem Gummiblock kannst du mithilfe eines Linolschnitzwerkzeugs recht simpel einen solchen Stempel herstellen. Entsprechende Gummiplatten erhältst du im Künstlerbedarfsladen. Oder du nimmst einen Radiergummi, wenn dir die Fläche nicht zu klein ist. Ornamente arbeitest du im Negativ oder Positiv heraus. Etwas anspruchsvoller gestaltet sich ein Stempel mit Text. Diesen musst du selbstverständlich seitenverkehrt auf die Gummioberfläche bringen, damit der Druck dann auch lesbar ist. Stempelkissen gibt es in wunderschönen Farben in verschiedenen Qualitäten (wasserfest als pigmented Ink) zu kaufen. Es geht aber auch einfacher, wenn du mit (evtl.wasserlöslichen) Brushpens auf einer Plastikunterlage Pigmente verteilst und den Stempel einfärbst. Mit Babyfeuchttücher reinigst du den Gummistempel und bewahrst ihn dann sorgfältig auf.

Sehr dekorativ wirkt übrigens ein Stempeldruck, der mehrmals aneinander gereiht wird. Blockprint nennt sich das. Aber auch zufällige Wiederholungen sind hübsch!

Habe ich dich gluschtig gemacht? Probieren geht über Studieren!

Ah’s und Oh’s

Es sind oft die kleinen aber wichtigen Details, auf die es ankommt. Dinge, die dir meistens nur in einem Kurs in der Praxis vermittelt werden.

So wie ich in meinen Handletteringkursen oft „Wow, soo geht das!“ höre, wenn ich den lernfreudigen Teilnehmerinnen den entscheidenden Tipp oder Kniff zeige, so habe ich heute im Schönguet wunderbare Offenbarungen erlebt. Als Verwöhn-Weiterbildung gönne ich mir zum Start in die Sommerferienzeit 3 Tage indische Blockprint-Workshops im Fitnesscenter fürs Gestalten, wie sich die Ideenwerkstatt in Schönbühl selbst nennt. Der Kurs ist schon nur ein Highlight, weil auch indisches Essen auf dem Programm steht. Ich liebe diese würzige, scharf-aromatische Küche, seit ich sie vor knapp 30 Jahren als Au-Pair-Girl einer Inderfamilie in London kennenlernte.

Zurück zum Drucken: auf Papier und Karton haben wir uns mit Holzstempel und Gellyplate vertraut gemacht. Schon dieses Warm-werden war faszinierend und wortwörtlich einDRÜCKlich. Die Auswahl an Farben, Ornamenten, Möglichkeiten… es könnte dich glatt umhauen. Aber Sabine führte behutsam von einer Technik zur nächsten. Kreativ sein ist so erfüllend, auch wenn man sich mit dem einen oder anderen Fehldruck oder unerwarteten Ergebnis versöhnen muss. Aus bedruckten Papieren wurden Heftumschläge, aus Karton einzigartige Postkarten und aus bedruckten Stoffen werden im Laufe der nächsten Kurstage nachhaltige Wachstücher, Kissenbezüge oder sogar Kleider genäht.

Ich freue mich auf viele weitere Aaah‘s und Oooh‘s im schönen Schönguet!

Eure begeisterte und beeinDRUCKte Susanne

Eindrücke vom 1. Tag

  • Blockprint Karten

Der zweite Tag

und schon der letzte Tag …

Inspiration is everywhere

Wo holst du dir dein Know-How und Ideen für Gestaltungsprojekte? Ich betone in meinen Kursen immer wieder, dass es unabdingbar ist, sich aus Büchern, aus dem Internet und natürlich auch draussen in der Natur inspirieren zu lassen. Sei das live Farbenlehre, wenn die Sonne sich kitschig vom Tag verabschiedet. Oder wenn ich mir über ein YouTube-Tutorial (Lehrfilm) zeigen lasse, wie man Aquarellpapier korrekt vorbereitet. Ich stelle dir in meinen Kursen zwar auch gerne viele Anwendungsmöglichkeiten von Brushpens oder Gellystiften vor. Doch für alles genügt die Zeit halt nie…! Ich selber lasse mich gerne von vielen gleichgesinnten Letterfreaks auf Instagram zeigen, was sie gerade wieder Neues erschaffen haben.

Dank einer lieben Freundin, die ihre Wohnung aufgeräumt hat, bin ich zu coolen Vorlagen von Joanne Fink, mit sehr kreativ gestalteten Alphabeten und dekorativen Mustern gekommen. An einem Bible-Art-Journaling-Abend haben wir uns diese Technik etwas genauer angeschaut und dann einfach mal drauflos gezeichnet und geschrieben. Die wasserfesten Pentel-Brush Signpens und die Pointliner (Fineliner) sind dazu super geeignet. Erst im Anschluss wird mit Wasserfarben coloriert oder mit vermalbaren Farb- und Filzstiften, Gelpens und Glitterstiften dem Werk Glanz und Glamour verliehen. Auch die Masking-Technik mit den Rubbelkrepp-Stiften kann hier zusätzlich coole Effekte erzeugen.

Es ist einfach toll, wie man immer dazulernt, wenn man sich mutig auf etwas Neues einlässt. Was ist bei dir als nächstes dran? Ich wünsche dir Mut, viel Erfolg und entspannte Kreativstunden beim Ausprobieren!

Tafelfreude(n)

Kulinarisches weiss auf schwarz zu schreiben ist und bleibt mein ganz persönliches Highlight! Kürzlich durfte ich für den Hofladen im Nachbardorf eine Tafel mit allerhand leckeren Angeboten belettern. Weil ich das so gerne mache, habe ich alles stehen und liegen lasssen (auch das Texten für den nächsten Newsletter) und habe mich voller Elan an die Arbeit gemacht. Es war aber nicht einfach eine Tafel zu beschriften. Die Bäuerin hatte die geniale Idee, das wöchentlich wechselnde Angebot auf eine Plexiglasscheibe zu schreiben, die sie jeweils rausziehen und im Trockenen und auf einem Tisch neu beschriften kann. Kurzerhand habe ich ihr angeboten, die rund 40 Gebäcke als Vorlage auf grosse Plakate zu schreiben. So kann sie nun die Leckereien der nächsten Woche schnell und professionell aufs Plexi lettern.

Kennst du einen sympathischen Hofladenbesitzer, ein hübsches kleines Café oder eine Dorfbäckerei mit wundervollen Produkten aber ohne Personal mit talentiertem Händchen, welches das Angebot auf einer Tafel „ahmächelig“ der Kundschaft präsentieren kann?

Hier würde ich gerne weiterhelfen!

Gerne beschrifte ich kreativ und von Hand Kundenstopper, Menütafeln, Hinweisschilder und berate punkto Schrift und Stiftwahl mit meiner langjährigen Erfahrung. Man kann ein individuelles Letteringabo mit mir vereinbaren, wenn das Angebot regelmässig wechselt. Oder ich liefere wie oben beschrieben die Vorlagen, und das Angebot kann selber z. B. auf Plexiglasscheibe gelettert werden.

Bei Interesse bitte melden! Denn nur ein schöner Kundenstopper stoppt die Kunden wirklich.

Frühlingspower

Was für Bären nach mehreren Wochen Winterschlaf gut genug ist, soll auch uns wieder fit und munter machen: Bärlauch vertreibt die Frühjahrsmüdigkeit!

Ein gesundes, einfaches und preiswertes Rezept, das schnell gemacht ist.

Die Zeit, die du dir nimmst, um den Bärlauch im Wald zu sammeln, kannst du erst noch als Gratis-Fitness abbuchen. Nimm dein Velo oder jogge zu deinem Bärlauch-Wald, geniesse bewusst den Geruch des feuchten Waldbodens, höre auf die Vögel, die in dieser Jahreszeit ihr Bestes geben, und freue dich an diesem Geschenk der Natur! Wenn du gleich 2- oder 3-fach produzierst, hast du mit wenig mehr Aufwand auch noch ein paar Gläschen zum Verschenken und deine Freude verdoppelt!

In diesem Sinn: viel Spass beim Sammeln, Gelingen bei der Zubereitung und guten Appetit beim Gesundschlemmen!

Eure frühlingsbegeisterte Susanne


Mein Bärlauch-Pesto Rezept

  • 100g  Bärlauchblätter gewaschen, in der Salatschleuder getrocknet
  • 50 g  Cashew-Nüsse
  • (Optional 1-2  Knoblauchzehen)
  • 1 Biozitrone, Schale und Saft
  • 1,5 dl Olivenöl
  • 1,5 gestrichene TL Salz
  • wenig Pfeffer
  • 50 g Parmesan gerieben

Alles in einer Küchenmaschine mit dem Cutter zerkleinern, bis eine homogene Masse entstanden ist. Sofort in saubere Gläsli abfüllen, mit Olivenöl bedecken und verschliessen.

Schön beschriften (wasserfester Acrylmarker, z. B. von Edding oder Molotow) und Datum vermerken. Im Kühlschrank mindestens drei Monate haltbar. Aber das Pesto ist eh vorher weg, wetten?!

Wochenplaner selbstgemacht

„Niemand plant zu versagen, aber die meisten versagen beim Planen.“  Das hört sich etwas deprimierend an, hat aber leider schon etwas Wahres… Ich zähle mich da auch dazu!

Mit einem selber gestalteten Wochenplaner kannst du dir aber das Planen etwas erleichtern und vielleicht freust du dich dann sogar, deine To-do-Listen zu schreiben? Auf meinem persönlichen Wochenplan habe ich mir auf der Rückseite auch Platz für mittel- und längerfristige Projekte oder Jahresziele geschaffen und -ganz wichtig ! – Raum für Zeiten, wo die Seele auftanken kann. Man/ frau soll sich nicht nur die Pflichten planen, sondern bewusst auch die Zeiten für sich! „Gönn dich dir selbst!“

Praktisch sieht das dann so aus: du gestaltest deinen A3 Bogen Papier auf der Vorderseite mit den Wochentagen und unterteilst die Tage in Morgen, Nachmittag und Abend. Auf der Rückseite finden Spalten oder Kreise Platz für Projekte, Einladungen, Geburtstage, To-Do-Liste für die Seele, Gebetsanliegen, Jahresziel(e) usw.  Dieses Blatt laminiert man mit einer festen Laminierfolie. Mit wasserlöslichen Folienschreibern (z.B. von Staedtler) fülle ich jeden Montagmorgen meine Termine und wichtigen Notizen ein. Was erledigt ist, wird am Sonntag mit einem feuchten Tuch weggewischt,  anderes bleibt noch eine Weile stehen…

Ich wünsche dir viel Weisheit beim Prioritäten setzen und hoffe, dass deine Adventszeit so auch eine besinnliche Seite hat, die du bewusst geniessen kannst!

Herzlich, Susanne

Neue Wohnung – alter Brauch

Brauchst du ein passendes Geschenk zu einer Einladung in ein neues Heim? Dann möchte ich dich mit einem alten Brauch bekanntmachen.

Wer von euch freut sich nicht auch über ein selbstgebackenes Brot? Dieses Gastgeschenk, kombiniert mit Salz, hat aber noch einen tieferen, symbolischen Charakter:

Brot und Salz ist weniger ein praktisches Geschenk für die neue Wohnung, als ein Segen und ein Glückwunsch. Brot und Salz gehören zu den Grundnahrungsmitteln schlechthin. Das Brot symbolisiert das „täglich Brot“ und das Salz gehörte in früheren Kulturkreisen zu den kostbarsten Besitztümern eines Haushalts. Beides auch im Sinne von Geschenken des Himmels, Gott versorgt. In der Bibel heisst es über das Brot: „Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben“ (Joh 6,35). Und der Vers „Ihr seid das Salz der Erde […]“ (Mat 5,13) bezieht sich auf das Alte Testament, wo der Ausdruck „Salzbund“ als Symbol der Beständigkeit verwendet wird.

Hier nun meine Idee, wie ihr diese zwei Sachen mit wenig Aufwand zu einem Augen- und Gaumenschmaus als Geschenk verpacken könnt.

Ein Brot aus 500g Ruchmehl backen (brauchst du ein Rezept?), in etwas Seidenpapier gewickelt und mit Bast fixiert. Wenn du dein Brot vor dem Backen mit Mehl bestäubst und danach einschneidest, bekommt dein Laib einen ganz eigenen, handgemachten Look. Ich habe einen Apfelteiler genommen, so dass sich eine Art Sonnenkranz abzeichnet.

Für das Salz ein kleines Einmachglas mit Bügelverschluss oder Weckglas mit Meersalz füllen. Auch da habe ich Bast drum gewickelt und einen Bierdeckel (es kann auch eine Etikette sein) mit dem Segensspruch “ BROT & SALZ, Gott erhalt’s“ belettern. Fertig ist dein segensreiches Mitbringsel!

Die liebe Technik!

Nun hängt er da, der Flat Screen in meinem Atelier! Ebenso ist über ein WLAN das Internet verfügbar und es steht ein VISUALIZER auf meinem Arbeitstisch. Ich um ein paar graue Haare reicher und mein Konto um ein paar Fränkli ärmer…! 😉 – Aber die Investition hat sich auf alle Fälle gelohnt!

Modernste Technik sorgt jetzt dafür, dass ihr bequem von eurem Platz aus sehen könnt, was ich vorne vorzeige. Buchstaben verblenden, Aquarellhintergründe gestalten, Schmuckelemente oder Blümchen malen, Brushlettern… im Grell-Pastellkurs kommt das alles zum Zug. Die ersten 7 Kursbesucherinnen haben sich letzten Mittwoch begeistern und mit dem Brushpen-Virus anstecken lassen.

Der Visualizer ist eine Kamera, mit der ich nun selber Lettering-Tutorials aufzeichnen kann. Über das WLAN und den Bildschirm kann ich aber auch beliebige Videos abspielen, neue Inspirationen ins Atelier holen oder mal einen BibleArtJournaling-Abend mit Tipps und Tricks aus der ganzen weiten Welt bereichern. Unendlich viele Möglichkeiten also!

Bis bald im Handherzwerk,

Kreative Grüsse von Susanne

P.S. ich weiss … meine Kurse sind im Moment fast restlos ausgebucht. Aber noch bevor ich in die Herbstferien fahre, werde ich neue Kursdaten suchen und auf meiner Website publizieren, versprochen!

 

Nichts für Tüpflischiisser …

Schon mal was von Bullet Journaling gehört? Das ist die neuste Art, sein Leben mit einem Buch voller Tüpfli und bunten Stiften zu organisieren. Und ein Haufen kreativer Leute (es waren alles Frauen!!!) haben sich letzten Samstag deswegen in Bern an der ersten SWISSplannerCON getroffen. Es ging aber um mehr als nur ums Bullet Journaling. Es war eine Konferenz für kreative und clevere Köpfe, die sich für alles Mögliche von Hand Gestaltete begeistern: eben Bullet Journaling, oder Art Journaling, aber auch Handlettering, Zentangle oder Sketch Notes sind einige Begriffe. Rechte und linke Hirnhälfte in vollem Einsatz…😉!

Als Kreativpartnerin von Pentel, dem Diamantsponsor des Anlasses, präsentierte ich live 20 Minuten Brushpens und Pointliner vor einem sehr interessierten Publikum. Eine Herausforderung, die mich viel Mut gekostet hat. Aber einmal mehr habe ich erfahren, dass es sich lohnt, sich immer mal wieder neuen Aufgaben zu stellen.

Der anschliessende Vortrag der Berner Künstlerin Regula Stucki über ihre umwerfende Mixed-Media-Kunst hat mich völlig begeistert. Diese Inspiration werde ich in meinen Bible-Art-Journaling-Abenden einfliessen lassen. Ein feines Mittagessen im Hotel Kreuz, Büchertische, Test-Tische für neues Kreativmaterial, verschiedenste spannende Workshops und eine prall gefüllte Goody-Bag rundeten den ganzen Anlass ab. Ich denke, alle Besucherinnen gingen innerlich und äusserlich voll bepackt mit neuen Ideen nach Hause.