Familien-Letteringprojekte

Immer mal wieder erreichen mich Anfragen für spezielle und einzigartige Familienprojekte. Von zwei solcher Projekte möchte ich hier berichten:

Zu einer bestehenden Fotowand mit Schwarzweiss-Aufnahmen wünschte sich eine Familie einen geletterten Spruch in Form eines Baums. Ich arbeitete mehrere Schriftvarianten und Positiv- wie Negativentwürfe aus. Die noch fehlenden Blätter wurden mit weissen Fingerabdrücken aller Familienmitglieder auf dem schwarzen Bild ergänzt, was dieses Familienbild definitiv zu einem Unikat macht. Es war ein besonders toller Moment, als der Jüngste das fertig gerahmte Bild in die Fotowand integrierte.

Das andere Projekt war eine hölzerne Kiste, welche die Kundin schon vorgängig mit der Fototransfer-Methode mit alten Fotos von fünf Generationen gestaltete. Auf dem Deckel ist das Enkelkind abgebildet. Es wird dieses Geschenk von seiner Grossmutter erhalten. Die Kundin wünschte sich eine dekorative Ergänzung mit Name, Geburtsdatum und Schmuckelementen. Die Idee reifte langsam, und plötzlich war die Eingebung da! «Familienbande» in Bandschrift gelettert und ein sich über alle fünf Seiten windendes Band. Dieses umrahmte die alten Fotografien und verband alle Generationen miteinander. Gold und glänzendes Schwarz waren die Stifte meiner Wahl auf der matt schwarz lackierten Kiste. Dieses persönliche Geschenk wurde zu einer wahren Schatzkiste.

Falls du auch eine besondere Geschenkidee hast, aber Unterstützung für die Umsetzung brauchst, melde dich bei mir.

Blackboard seeks Lettering

Offensichtlich hält der Trend für Tafellettering an! Ich durfte in den letzten Monaten mehrere Aufträge umsetzen, was mich sehr freut.

Gerne teile ich hier meine Arbeiten im Wissen, dass noch längst nicht alle meine Handherzwerk-Freunde auf Instagram und Co. sind. Es ist mein Wunsch, den Kundenkreis zu erweitern und ich bin euch dankbar, wenn ihr hier und da (besonders im Gastro- und Bäckereibereich) die Gelegenheiten nutzt, meine Arbeit weiterzuempfehlen. Dazu dürft ihr meine Webseite  ( www.handherzwerk.ch ), meinen Insta-Account oder auch Visitenkarten (im Atelier liegen auf) weitergeben. Danke!

Ich bevorzuge Tafellettering vor Schaufensterbeschriftungen, aber auch Tafeln für Feste sind willkommen (Menüfolge oder Informationen für Gäste). Mehr Infos zum Angebot und Beispiele findest du hier

Ein dickes MERCI an dieser Stelle all meinen mehr oder weniger regelmässigen Besucherinnen und Kunden/innen, die meine Arbeit und mein Kursangebot mit Mund-zu-Mund-Propaganda schon fleissig beworben haben.

Liebi Grüess

Susanne Zuberbühler

Die schönste Jahreszeit auskosten

Der Frühling ist meine allerliebste Jahreszeit. Nach grauen und kalten Wintertagen die wärmenden Sonnenstrahlen spüren, die zarten grünen Blätter spriessen sehen, den immer lauter singenden Vöglein lauschen. Ich liebe diese Momente! Das erste Mal Bärlauch pflücken, das Blaumeisennest im Nistkasten entdecken und eigene Tomaten aussäen. Es gibt so viel Schönes in dieser Zeit!

Die Osterfeiertage liegen schon wieder hinter uns. Hast du diese Tage auch so genossen? Trotz der schlechten Wetterprognosen haben mein Mann und ich einen wunderschönen Ort besucht und ein Paradies gefunden. Das Arboretum in Aubonne hat uns mit seiner blühenden Pracht, der abwechslungsreichen Landschaft und dem Musèe du bois einfach von A(mberbaum) – Z(ierkirsche) begeistert. Zilpzalp, Grünspecht und Buchfink singen um die Wette, die verschiedenen Magnolien und alten Hochstamm-Plantagen sind eine Augenweide für sich. Das Tüpfelchen auf dem i war der leuchtende Regenbogen am Himmel, nachdem wir gerade mit Regenschirm und Kamera die verregneten Magnolienblüten fotografiert hatten! So ein Tag ist GNADE PUR!

Wohin geht deine nächste Frühlingstour? Ob zu Fuss, auf dem Velo oder motorisiert, gönn dir unbedingt immer mal wieder eine Beobachtungspause.

„Schliesslich braucht man ja auch noch Zeit, nur dazusitzen und vor sich hinzuschauen.“ Pippi Langstrumpf

Schöne Tafeln laden zum Tafeln ein

Eigentlich wollte ich ja mal eine Konditor-Confiseurin-Lehre machen, habe mich aber dagegen entschieden, als ich nach einer Woche schnuppern ein Kilo mehr auf die Waage brachte…  Auch wenn Rechnen nie meine Stärke war, konnte ich mir lebhaft vorstellen, was passieren würde, wenn ich dann drei Jahre in der Bäckerei ein und aus ginge!

Das Backen (und Schlemmen)  blieb mein Hobby, und das Zeichnen und Gestalten vertiefte ich im Vorkurs und in der Lehre zur Dekorationsgestalterin (heute Polydesign 3D) an der Schule für Gestaltung Biel und Bern.

Schilder mit Pinsel zu beschriften gehörte in meinem Lehrbetrieb zu meinen Hauptaufgaben, und ich habe es auch gerne gemacht. Aber im Trend war das damals gar nicht. Heute sieht es ganz anders aus! Handschrift, Handarbeit und das gewisse Extra sind gefragt, besonders in der Gastronomie. Kürzlich durfte ich in Biel einen grösseren Auftrag für eine neu renovierte Bäckereifiliale mit Handlettering und bunten Illustrationen realisieren. Carac, Spitzbuben, Zopf und knuspriges Brot liebe ich heute nicht nur auf der Zunge, sondern auch als süsse Models zum Abzeichnen auf schwarzen Tafeln!

Gerne würde ich in Zukunft noch mehr solche Aufträge umsetzen. Falls du eine Bäckerei, einen Hofladen oder ein Restaurant kennst, die an meiner Handherzarbeit interessiert sein könnten, bin ich dankbar, wenn du mit mir Kontakt aufnimmst. Oder wenn du beim nächsten Besuch dort auf meine Webseite aufmerksam machst? Auch dieser Blogbeitrag kann geteilt und weiter verschickt werden! Merci vielmals!

Auf dass noch viele weitere Kunden Freude an handbeletterten Menütafeln und einladenden Angebotsschildern haben dürfen!

Stempel made by nature

Hast du gewusst, wie vielfältig die Gestaltungstechnik des Stempelns ist? Du kannst natürlich mit all den im Handel erhältlichen Stempeln drucken; mit Holz-, Gummi-, Silikon- oder Kunststoffstempeln. Du kannst auch selber einen Stempel schnitzen aus Kartoffeln, Radiergummis, mit Moosgummi oder allerlei zweckentfremdetem Material wie Q-Tippsli, Kunststoffdeckeln, Noppenfolie oder deiner Fingerbeere.

Etwas vom Schönsten finde ich das Stempeln mit Naturmaterialien, zum Beispiel mit einer getrockneten Rose, einer Feder, einer aufgeschnittenen Frucht (z.B. Zitrone), einem Erdbeerblatt oder – mein Favorit – mit einer Mohnkapsel. Diese liegt super praktisch in der Hand und lässt sich mit leicht kreisender Bewegung auf weicher Unterlage wunderschön zu einem Stern stempeln. Probiere es aus! Jetzt ist der beste Zeitpunkt. Im Juni sind die ersten Riesenmohnblüten verblüht und auch der leuchtend rote Klatschmohn an den Feldrändern hat schon Samenkapseln gebildet. Lass dich von der unendlich reichen Schöpfung beschenken! Nicht gratis sind jedoch die Stempelkissen. Aber auch da gibt es Alternativen. Zum Starten empfehle ich dir, ein paar StazOn Stempelkissen anzuschaffen, die du hier bestellen kannst: Kreando. Gelly Plate mit Acrylfarbe wäre eine andere Idee. Aber das ist ein neues Thema für einen nächsten Blogbeitrag.

Stempel-Workshop – jetzt anmelden!

Stempel-Workshop mit Heidi Flury

Hast du Lust, deine eigenen Stempel herzustellen? Unter der Anleitung von Heidi Flury von GSTÄMPLET.CH gelingt dir das spielend. In einem 3-stündigen Kurs schnitzt du 2-3 Motivstempel und lernst auch gleich, wie vielfältig die Stempel eingesetzt werden können. So gehst du nicht nur mit deinen selbst geschnitzten Stempeln, sondern auch mit ein paar bedruckten Karten und vielen Ideen nach Hause. Wetten, du stempelst oder schnitzt zuhause gleich weiter?

Daten und Ort:

Atelier Handherzwerk, Höheweg 2 (2. Stock), Münchenbuchsee

Workshop 1:

Samstag, 24. Juni 2023 – 09.30 bis 12.30 Uhr

Workshop 2:

Samstag, 24. Juni 2023 – 14.00 bis 17.00 Uhr

Kurskosten:

CHF 110.- pro Teilnehmer/in

Mitbringen:

Kursgeld (bar oder bezahlbar per Twint), allenfalls Lesebrille, mögliche Sujetideen in der Grösse  2 x 2 cm bis max 5 x 5 cm können zum Kurs mitgebracht werden oder ihr lasst euch vor Ort inspirieren.

Es hat jeweils 8 freie Plätze pro Workshop. Für Getränke und ein Znüni ist gesorgt.

Glory Kartenset

Im vergangenen Sommer habe ich eine Serie Aquarellbilder gemalt und sie mit Liedzeilen einiger meiner liebsten Worshipsongs ergänzt. Daraus ist jetzt ein gedrucktes 4-er Kartenset entstanden, welches in limitierter Anzahl zu kaufen ist. Die Bilder sollen dich hineinnehmen in das Staunen über Gottes Schöpfung. Die Liedtexte in Dialekt, Englisch und Deutsch sollen Mut machen, Hoffnung wecken und Gott alle Ehre geben. Gerne verlinke ich hier de vier Lieder, die mir mit ihren Refrains den Text zu den Karten lieferten:

So sind die Karten variabel einsetzbar, um einen lieben Menschen in deinem Umfeld zu trösten, zu segnen oder zu ermutigen. Bestimmt kennst auch du Jemanden, der sich über handgeschriebene Post von dir freuen würde? Und wenn dir das Schreiben nicht so leichtfällt, spricht die Karte auch ohne viele zusätzliche Worte.

Das Set (4 Karten 15 x 15 cm mit 4 weissen Couverts) kostet CHF 20.- und kann über das Kontaktformular bestellt werden.

Falls du die Kartenmotive lieber in Originalgrösse (20 x 20 cm) gerahmt  zum Aufhängen möchtest, bin ich froh, wenn du mir dein Interesse mitteilst. Bei genügend Nachfrage lasse ich die Bilder originalgross drucken mit Golddruck und rahme sie für dich (auch einzelne Sujets). Preis auf Anfrage.

Vielen Dank für dein Interesse!

Bible Art Journaling

Kennst du Bible Art Journaling ? Das ist eine vielseitige, gestalterische und spannende Auseinandersetzung mit biblischen Texten, meist in einer Extra-Bibel oder einer Art Tagebuch/ Skizzenbuch.

Oft trifft man sich mehr oder weniger regelmässig als Gruppe in einem Atelier, einem Gruppenraum oder zuhause an einem grossen Tisch mit allerlei Gestaltungsmaterial. Sowohl Kinder als auch Erwachsene finden Gefallen an diesem persönlichen und ungezwungenen Zugang zu Gottes Wort. Es darf nach Lust und Laune gezeichnet, gemalt, geklebt, schabloniert, collagiert, gestempelt oder geschrieben werden. Es kommen trockene Materialien wie Pastellkreiden oder Farbstifte, aber auch Leim, Wasserfarben, Acrylfarben, Fineliner oder Brushpens zum Einsatz. Ausserdem Sticker, Schablonen, Washitapes, Stempel, Musterpapiere, alte Bücher oder was die Altpapierbeige gerade so hergibt.

Im 2019 startete ich im Atelier Handherzwerk mit monatlichen BAJ-Treffen. Neben diesen regelmässigen Treffen habe ich seither schon mehrere Mitarbeiterteams aus katholischen und reformierten Kirchgemeinden, einer Kinderkirche und auch private Personen mit einem 3-4 stündigen Workshop ins kreative Bibel Art Journaling eingeführt. In so einem Weiterbildungs-Workshop vermittle ich Grundlagen rund ums Thema Journaling, über den Ablauf eines Treffens, stelle geeignete Materialien vor und führe eine Session Bible Art Journaling durch.

Zu weiteren Infos gelangst du über den folgenden Button.

Herbstgenuss in Hülle und Fülle

Wortwörtlich: wie konservieren sich herbstliche Köstlichkeiten am besten, damit man sich davon in der kalten Jahreszeit noch gönnen kann? Diesen September habe ich im Unterengadin auf einer Wildkräuter-Wanderung viel Neues gelernt. Mit meinem Mann habe ich verschiedenste Beeren, Pilze und Kräuter gesammelt und sie haltbar gemacht. Aber auch unser Gemüsegarten hat uns diesen Sommer und Herbst deutlich mehr Ertrag beschert, so dass ich immer noch Blüten, Kräuter und Salat holen kann und im Keller Kürbisse auf ihre Verwertung warten.

Aus Hagebutten habe ich zum ersten Mal selber Konfitüre gemacht. Ja, es ist aufwändig, aber es lohnt sich! Wenn du die Gläser dann noch schön beschriftest, ist das ein besonders geschätztes Mitbringsel. Aus Sanddorn haben wir gesunden Saft gewonnen, Berberitzenbeeren sind im Sablésteig gelandet und die Vogelbeeren und Pilze haben wir schonend getrocknet.

Heute war wieder Einmachtag. Einerseits landete ein Teil des grossen Kürbis zusammen mit Äpfeln und Zimt in einer Pfanne. Das Rezept dazu stammt aus dem Migros-Magazin. Und die wunderschönen Quitten der Nachbarn habe ich nach dem Rezept meiner Grossmutter zu Konfitüre gekocht. Ich verwende seit Jahren immer wieder die gleichen alten Konfitüregläser in ganz verschiedenen Grössen. Die Gläser befreie ich von Plastik- und Papieretiketten mittels Einweichen oder mit dem Chromstahlknäuel. Damit lassen sich auch die alten Permanent-Beschriftungen ganz schnell unter dem Wasserhahn abreiben. Bevor ich die siedend heisse Konfitüre mit Hilfe eines Trichters in die Gläser fülle, werden diese im Lavabo im kochenden Wasser sterilisiert. Den Deckel legst du am besten auch gleich ins Wasser. Dann die Gläser auf ein sauberes Tuch stellen und fast randvoll füllen. Sofort verschliessen und für ein paar Minuten auf den Kopf stellen. Die Gläser wieder drehen und auf einem Holzbrett oder Untersatz abkühlen lassen.

Damit es trotz unterschiedlicher Gläser einheitlich aussieht, bemale ich die Blechdeckel mit schwarzer Wandtafelfarbe. Die haftet ganz gut, es braucht weder eine Grundierung noch löse ich alte Papieretiketten ab, ich streiche einfach mit einem Pinsel ruckzuck über die farbigen Deckel. Sobald sie trocken sind, kann ich mit weissen UniPosca-Markern (PC-1M) die Konfitüren belettern. Kleiner Tipp: lege dir eine Tissue-Box oder ein, zwei Bücher neben das Glas, damit du deinen Arm auf der gleichen Höhe wie der Konfitürendeckel zum Schreiben abstützen kannst. Übung macht die Meisterin!  Und sollte etwas misslingen, einfach schnell mit der schwarzen Farbe übermalen und nochmals neu beschriften.

Viel Freude und e Guete!

 

Und hier noch das Rezept für Quitten-Konfitüre von meinem Grossmueti

1,5 kg Quitten
1 kg Zucker
1 TL Zitronensäure
Wasser

Quitten mit einem feuchten Tuch abwischen, so dass der pelzige Belag entfernt wird.

Mit Sparschäler Früchte rundum schälen. Schale in die Pfanne geben. Geschälte Quitten mit einem grossem Gemüsemesser vierteln, dann achteln. Die harten, hölzigen Kerngehäuse und Fliegen mit Schnitzer herausschneiden. Alles vom Kerngehäuse ebenfalls zur Schale in die kleinere Pfanne geben. Diesen Inhalt mit Wasser bedecken und aufkochen. Deckel drauf und bei mittlerer Hitze weiter köcheln lassen. Dadurch gewinnen wir das Pektin, welches vor allem in der Schale und im Kerngehäuse steckt. Pektin ist dafür zuständig, dass die Konfitüre super geliert.

Die Quittenstücke in kleine Schnitzchen schneiden und in einer weiten Pfanne sammeln. Am besten nochmals wägen, wieviel die Quittenschnitze wiegen. Dann gleich viel Zucker beigeben. Sobald die Schalen und Kerngehäuse etwa 40 Min ausgekocht sind, kann man diese Flüssigkeit in die Pfanne mit den Fruchtschnitzchen und dem Zucker sieben und das Ganze aufkochen. Bei mittlerer Hitze mindestens 3/4 Std bis 1 Stunde einkochen. Ich püriere diese Konfitüre manchmal noch mit dem Stabmixer, allerdings nicht, bis es völlig eine homogene Masse ist. Es darf noch sichtbare Fruchtstückli haben. Aber das ist Geschmackssache, man kann die Konfi auch schön gleichmässig pürieren.

Ferienfoto oder Ferienaquarell?

Beides! Voller Überzeugung kann ich sagen, dass für mich sowohl Fotografieren wie auch Aquarellieren wichtig und richtig sind. Ohne mein Handy wäre ich wortwörtlich limitiert und müsste mich auf ein paar Sujets beschränken, um sie bildlich festzuhalten. Allerdings schaut man die Dinge, Orte und Stimmungen ganz anders und bewusster an, wenn man sie auf sich wirken lässt, um sie zu malen.

Mit allen Sinnen habe ich zwei intensive Wochen auf der Ferme du Combe Prunde im Naturpark Millevaches in der Corrèze in Frankreich erlebt. Wenn man einen Ort nicht nur oberflächlich mit den Augen wahrnimmt, sondern auch mit der Nase riecht, die Sonne oder das weiche Wasser auf der Haut spürt, die Stille bewusst hört …. dann bist du wirklich an deinem Ferienort angekommen! Ich hoffe, dass du ähnlich tiefe Eindrücke aus deiner Ferienzeit mit nach Hause genommen hast! Wenn ich mir in den Ferien Zeit nehme, die Landschaft oder Details daraus zu malen, dann brennt sich der Ort besonders tief in mein Herz. Trotzdem bin ich froh, dass ich auch mit nur einem Handyklick Momente fotografisch festhalten kann. Gerade meine Lieblingstiere wie Vögel und Schmetterlinge halten wenig vom stundenlangen Modell stehen 😉… Eine Fotografie hilft, wenn ich sie nachträglich doch noch mit Pinsel und Wasserfarben verewigen möchte. Sowohl Malen wie auch Fotografieren machen mir enorm Freude. Zudem lasse ich so Zuhause gebliebene Freunde und Familienmitglieder an meinen Erlebnissen teilhaben.

Es freut mich, wenn ich auch dich inspirieren konnte und mit dir Naturerlebnisse teilen durfte. Das nächste Mal packst du vielleicht auch ein Skizzenbuch und den Aquarellkasten in deinen Koffer, abgemacht?